Filtern Sie Mikroplastik aus dem Putzwasser, bevor es ins Abwasser und damit in unsere Gewässer gelangt – ganz einfach mit dem Eimerfilter. Wo kommt das Mikroplastik eigentlich her? Im Haushalt gelangt es durch den täglichen Abrieb – ob aus Textilien, Teppichen, aus Polstermöbeln und auch Lacken – in unsere Atemluft und setzt sich auf Oberflächen ab. Empfehlenswert ist es daher, nass zu wischen. Doch dann sind die Mikropartikel im Putzwasser und werden von dort ins Abwasser geschwemmt, wo sie nicht vollständig herausgefiltert werden können. Abhilfe schafft der Eimerfilter! Im Beutel werden feinste Partikel und auch Haare zurückgehalten, was auch Ihre Abflüsse schont. Unser Tipp: Lassen Sie den Eimerfilter mit dem Schmutz trocknen, bürsten Sie anschließend den Schmutz aus dem Eimerfilter heraus und entsorgen ihn im Hausmüll. Der Filter kann mithilfe seiner Schlaufe auf alle Eimer angepasst werden. Dank der speziellen Struktur des Garns aus nur einem Fadenstrang verliert er selbst kein Mikroplastik. Der Eimerfilter ist einfach zu nutzen – und dabei so wertvoll für die Umwelt.

Material: 100 % recycelbares Polyester (PET). Verpackt in einen Pappkarton mit vielen Informationen rund um das Thema Mikroplastik.
Verschluss vorab entfernen und getrennt entsorgen.
Maße: 25 x 25 cm.
Pflegehinweis: max. bei 40 °C waschen.

Hergestellt in Europa.

Der GUPPYFRIEND wurde von der gemeinnützigen Organisation STOP! MICRO WASTE entwickelt. Sie setzt sich gegen die Plastikverschmutzung in Flüssen, Seen und Meeren ein und informiert über einen besseren Umgang mit Plastik und über das Mikrofaserproblem.

Der Waschbeutel wird aus Polyester hergestellt, einem Hightech-Material, das besonders zäh und laugenbeständig ist. Das Gewebe verliert selbst keine Mikroplastikfasern, da es aus Monofilamenten hergestellt wird. Das Einfassband besteht aus langen Stapelfasern. Selbst wenn diese sich aus dem Verbund lösen sollten, ist ein Abbrechen unwahrscheinlich.