Ich komme mit den Eimern super zurecht! Sind die 2 Wochen abgelaufen, fülle ich den Inhalt portionsweise in Tontöpfe und verteile sie umgedreht im Garten. Mich fasziniert, dass nach kürzester Zeit unter den Tontöpfen nur noch feinste Erde zu finden ist. Genial! Ach und bzgl. Fermentationshilfe für Bokashi - das hol ich mir von em Chiemgau! 3 Liter kosten da 4.50€ - passt und funktioniert perfekt.

Ich nutze die beiden Eimer seit ca 4 Monaten und bin begeistert. Der Geruch in der Küche ist nur wahrnehmbar wenn der Deckel geöffnet wird und verschwindet anschließend wieder. Vom Dünger bin ich sehr angetan (die Rosen im Kübel blühen üppig ein zweites Mal) und vom Abflussreiniger völlig begeistert. Wir hatten bisher oft Geruchsprobleme mit einem Waschbecken im Badezimmer. Mit der Flüssigkeit konnte ich dieses Problem beseitigen. Genial. Leider ist das Ferment (welches bei dem Eimerset dabei war) in der Tüte geschimmelt, obwohl ich es, wie beschrieben bei Zimmertemperatur in eingerollter Tüte gelagert habe.

Das Produkt wurde komplett plastikfrei verpackt zugeschickt! Das finde ich toll!

Der Bokashi ist prima. Es funktioniert gut. Wenn genau beachtet wird was die Kulturen vertragen, ist das Ergebnis prima. Als Blumendünger und für den Abfluss bestens geeignet. Der Geruch erklärt sich durch die Zersetzung und ist erträglich. Bei komplett geschlossenem Deckel gar kein Problem.

-erster Eimer ist jetzt voll, das befüllen hat einwandfrei geklappt und es stinkt auch nicht wenn man die Eimer öffnet -die schwarzen Eimer sehen in echt sogar besser aus als auf den Bildern, schön dezent und nicht billig -der Hahn funktioniert und Flüssigkeit kommt raus, womit wir auch düngen -den Inhalt werden wir nach 14 Tagen Standzeit des vollen Eimers in unseren Blumenkübel(auf dem Balkon) füllen wo auch einige Regenwürmer wohnen, der Plan ist sobald der Inhalt komplett zersetzt ist ihn wieder dort zu entnehmen für die Töpfe in der Wohnung -der ganze Vorgang ist so simpel, es entstehen keine Fruchtfliegen, kein Gestank und wir haben wirklich weniger Müll (vorallem Bananenschalen Citrusfrüchte Tee Kaffeesatz kleine gekochte Reste etc) PS. Ich habe kein Verständnis für die teils absolut schlechten Bewertungen hier, für uns war es das Geld auf alle Fälle wert und ich würde das Produkt jederzeit weiterempfehlen (ich schreibe sonst kaum Bewertungen aber hier müssen einfach mal ein paar gute Worte fallen) Stand 4.4.21

Ich benutze dieses Bokashi-System seit 2 Jahren und bin nach wie vor begeistert! Für eine 4-köpfige Familie ist die größe des Eimers perfekt: einer wird über 3-4 Wochen Schicht für Schicht gefüllt während der andere schon volle Eimer in der Zeit vor sich hin fermentiert. Ich denke, die vielen negativen Bewertungen stammen von Kunden, die den Bokashi-Prozess nicht verstehen und erwarten, dass die Essensreste auf magischer Weise nach ein paar Wochen Kompost werden. Das ist nicht Alchemie! Das fermentierte Material muss danach in den Garten bzw in Hochbeete oder Säcke mit Erde begraben werden. Erst im Zusammenspiel mit dem Leben in der Erde wird das Bokashi über die nächsten Wochen zum Kompost. Im Winter dauert es etwas länger als im Sommer aber das ist normal. Es gibt etliche Videos auf YouTube, die über Bokashi aufklären und das Ganze klar demonstrieren. Ich kann es als Gärtnerin mit wenig Platz zum Kompostieren von Herzen empfehlen!

Seit ca. zwei Jahren benutze ich die zwei grünen Bokashi-Eimer. Sie stehen in der Küche (auch im Sommer), oben drauf eine Schale zum schnellen Sammeln von Küchenabfällen, die meist abends in den Eimer wandern. An den säuerlichen Geruch beim Öffnen des Deckels habe ich mich schnell gewöhnt, es ist aber nichts für feine Nasen. Ja, das Ferment ist verhältnismäßig teuer. Daher gieße ich seit einigen Monaten die unten gesammelte Flüssigkeit wieder oben auf die neuen "Zutaten", damit diese auch mit Mikroorganismen geimpt werden. Somit habe ich nur für ca. einen halben Eimer gekauftes Ferment benutzt. Der Ablaufhahn ist absolut dicht. Die Deckel sollte man beim Befüllen nicht zu sehr biegen, damit auch sie nach längerem Gebrauch noch gut schließen. Verbesserungsbedarf sehe ich beim Siebtrenndeckel. Er saugt sich mit der Zeit sehr fest und am Griff rutscht man beim Versuch ihn zur Reinigung herauszuziehen hoffnungslos ab. Durch grobes Auseinanderbiegen des Eimers bekommt man die Seitenwand des Deckels zu fassen und so ist es mir letztlich immer gelungen ihn zu lösen. Ist ein Eimer voll, lasse ich ihn mindestens 2 Wochen stehen. Spätestens, wenn auch der 2. Eimer voll ist, grabe ich im Beet ein entsprechend großes Loch, bedecke es mit Erde und decke es mit einer Steinplatte oder einem umgedrehten Blumentopf ab. So läßt sich die Stelle nach 1-3 Monaten gut wiederfinden und der Regen wäscht das Bokashi nicht so schnell aus. Die Bodenorganismen haben Zugang und können mit ihrer Arbeit beginnen. Die Stelle stinkt je nach Witterung noch einige Stunden bis Tage. Man sollte die Küchenabfälle immer möglichst klein schneiden, denn größere Stücke werden zwar fermentiert, aber behalten ihre große Form auch noch lange in der Erde, wenn man das Bokashi später mit dem Gartenboden vermischt. Wir wohnen im 4. Stock und haben somit keinen täglichen "Biomüllweg" mehr in den Keller. Die Eimer transportieren wir dann allerdings per Auto in den Garten, weswegen wir meistens warten, bis beide Eimer voll sind.

Wenn man viel mit frischen Zutaten kocht, fällt einiges an Pflanzenresten an, aus eigenem Garten oder aus Bio-Anbau. So lohnt es sich, alles selber zu verwerten .Es kommen dann in die Biomülltonne nur noch gröbere Gartenabfälle und andere Dinge. Nachteilig ist der doch starke Geruch beim Öffnen,so dass ich erst einmal mehr zusammenkommen lasse, bevor ich dem Eimer aufmache. Für die Küche ist der Standort daher nur bedingt geeignet.Fleischreste würde ich daher nicht darin entsorgen.Die Kompostierung geht aber wesentlich schneller und,auf den großen Gartenkompost verbracht geht dann der gesamte Kompostierungsvorgang schneller.

Kann man das Microorganismenferment nachbestellen? Gleich bei der Bestellung der Eimer möchte ich die Nachbestellmöglichkeit des Fermentes mit Preisangabe sehen.

Waschbär, 04.02.2016:
Sehr geehrte Frau Schmidt, herzlichen Dank für Ihre Bewertung und Ihren Hinweis. Das Ferment finden Sie unter der Artikel-Nr. 2420 600 58. Wir hoffen, Ihnen behilflich gewesen zu sein. Herzliche Grüße

Die Idee ist klasse: kein organischer Müll mehr, dafür Humus, Dünger und Abflußreiniger! Das stimmt auch so, das benötigte Ferment (reicht für ca. 2 Eimer) ist jedoch wesentlich teurer als 20 l Gartenerde... Dafür fällt natürlich das Schleppen dieser 20 l Säcke mit Gartenerde weg! Leider ist der Geruch, des Bokashi-Ferments nicht jedermanns Sache. Beim Öffnen des Behälters (unvermeidbar, ob neuen Müll einzufüllen) bekommt man davon eine Probe. Kurz: eine prima Sache, dabei aber recht teuer und nicht ohne Nebenwirkungen (Geruchsbildung). Man fühlt sich aber gut damit, weil der organische Müll definitiv an einem neuen Kreislauf teilnimmt.

Der Bokashi liefert wirklich guten Grund-Dünger. Wohlgemerkt nicht Kompost! Und geruchsneutral ist der auch nicht, jedenfalls nicht so zart wie Sauerkraut. Für den Balkon nicht geeignet, sage ich mal. Als Gartenbesitzer: Ich lagere den Bokashi "Zwischen": Erst in einem Bottich ohne Bodenzugang mit Erde. Dann Bottich mit Bodenzugang. Dann Blumentopf. Von mir jedenfalls drei Sterne, starke Abzüge bei der Handhabung. So ganz ohne Wissen geht das nicht. (!) Und ist somit nicht auf die individuellen Gegebenheiten anpassbar. Also ist das nicht so leicht zu handhaben, wie die Gebrauchsanleitung glauben machen möchte. Ich mag das trotzdem gern. Aber man muss sich halt gut einlesen & es individuell anpassen.

Seit August 2016 warte ich auf brauchbare Erde. Ich habe alles nach Vorschrift gemacht und lasse nun den Eimer seit mehr als vier Monaten ruhen. Aber es passiert nichts. Die Flüssigkeit eignet sich Dünger ganz gut. Den Eimer kann man jedoch nicht in einem geschlossenen Raum öffnen, der Gestank ist nicht zu ertragen. Auch beim Befüllen des Eimers empfand ich den Geruch als äußerst unangenehm. Ich ärgere mich sehr über diesen Artikel sehr und bereue zutiefst, dass ich dafür so viel Geld bezahlt habe. >> Waschbär, 22.02.2017: Sehr geehrte Frau Buchholz, vielen Dank für Ihren Hinweis. Eine Ferndiagnose ist hier sehr schwierig. Was im Winter immer wieder zu Problemen führt, ist die Temperatur. Auf dem Balkon ist es viel zu kalt, wodurch die effektiven Micro-Organismen dann nicht 'arbeiten'. Außerdem können die 'verbotenen' Materialien - wie Milch und Öl - Probleme bereiten. Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen behilflich gewesen zu sein. Herzliche Grüße

Online sehe ich, dass sich die Farbe der Behälter von schwarz in grau gewandelt haben. Ich kann nur hoffen, dass sich die Qualität damit auch verbessert hat. Die schwarzen Eimer , die ich kaufte, waren nicht zu gebrauchen. Der Ablaufhahn des Komposters war beim besten Willen nicht dicht zu bekommen. Ich hatte viele Freunde hinzugezogen, die handwerklich geschickt und versiert sind. Aber niemand konnte das Problem lösen. Im Beipackzettel wurde schon darauf hingewiesen, dass die Scheiben sehr fest angezogen werden müssen, was mich schon sehr stutzig machte. Es ließ sich nichts an der Leckage verändern. Der beißende Geruch in der Küche war unerträglich. Den teilweise fermentierten Inhalt habe ich neben dem Kompost vergraben, den Küchenkomposter nach Reinigung in den Keller gestellt. Experiment beendet. Fehlkonstruktion. Viel Geld für Nichts.

Ich habe überlegt die Eimer zu kaufen. Da die Beschreibung sehr schlecht ist und man daraus nicht ersehen kann, welche Menge Ferment enthalten ist, sehe ich davon ab.

Ich habe jetzt viermal einen Eimer befüllt und alles nach Vorschrift gemacht. Zweimal habe ich den Eimer nach dem befüllen zwei Wochen stehen lassen und zweimal vier Wochen aber es wird kein Kompost. Unten im Eimer entsteht eine furchtbar stinkende Masse und oben bleibt alles genau so wie ich es befüllt habe. Also, ein Haufen Geld weggeschmissen. Und wenn es wohl funktioniert hätte wäre es insgesamt viel teurer als einen Bio-Tonne Abo.

Waschbär, 21.11.2018:
Sehr geehrte Waschbär-Kundin, vielen Dank für den Hinweis. Eine Ferndiagnose ist natürlich für uns schwierig, aber generell wird erst einmal nur eine Art Vorstufe produziert, die man dann z.B. dem Komposthaufen im Garten als Starter zukommen lässt, oder im Erdboden zu Kompost werden lässt. Die Dauer kann je nach Außentemperatur variieren, wichtig ist ein Luftabschluss. Die Geruchsentwicklung kann an der Befüllung liegen, wenn zu viel nasses Material, viel Einseitiges oder vielleicht viele Südfrüchte (behandelte Schalen), auch mit dem Ferment darf man nicht zu sparsam sein. Wir hoffen, Ihnen behilflich gewesen zu sein. Herzliche Grüße

Insgesamt deutlich bessere technisch ausgereiftere Ausführung als schwarzer Bokashi, allerdings Deckel zu weich (Weichmacher?-Öko?). Deckel brechen schon nach der 2 oder 3ten Benutzung irreparabel. Es reicht den Deckel anzuheben. Es hält nichts zum Abdichten, zumal an der Bruchstelle zumeist entlang der Abdichtkante. FAZIT: Idee ist gut, Deckel unbrauchbares Material, für den Idee- und Materialaufwand viel zu teuer. P.S. zu wenig Ferment führt zu unbrauchbarem Ergebnis. Starke Materialzerstückelung erhöht deutlich das Ergebnis, die Verdichtungsmöglichkeit und somit das Volumen

Waschbär, 27.08.2019:
Sehr geehrte Waschbär-Kundin, vielen Dank für den Hinweis. Der Mangel am Deckel war uns bisher nicht bekannt und nein, im Material sind keine Weichmacher. Die Ware ist aus recyceltem Polypropylen. Hier werden weder Weichmacher verwendet noch entstehen diese bei der Herstellung. Gerne können wir Ihnen über unsere Retoure Ersatzteile zukommen lassen. Wir hoffen, Ihnen behilflich gewesen zu sein. Herzliche Grüße